Studierte ab ihrem 12. Lebensjahr Blockflöte am Konservatorium der Stadt Wien bei Ernst Kölz sowie bei Hans Maria Kneihs an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Ihr Gesangsstudium absolvierte die Sopranistin bei KS Hilde Rössel-Majdan am Goetheanistischen Konservatorium in Wien. Barockgesangskurse bei Cristina Miatello in Padua ergänzten die musikalische Ausbildung.
Die freischaffende Sopranistin aus Wien ist aufgrund ihres vielseitigen Repertoires eine gefragte Opern- und Konzertsängerin.
Während ihrer festen Engagements von 1993 bis 2007 am Tiroler Landestheater, an der Wiener Volksoper sowie am Theater am Gärtnerplatz in München, erarbeitete sie sich über 50 Rollen.
Gastspiele und Konzerte führten die Sängerin zu etlichen europäischen Opernhäusern und Festivals, u.a. den Salzburger Festspielen, dem Ultraschall Festival 2014 Berlin, dem Musica Viva Festival des Bayerischen Rundfunks, der Styriarte Graz, den Bregenzer Festspielen, dem Budapester Frühlingsfestival und dem Festival L‘Arte salva L‘Arte in Rom.
Im Konzertbereich arbeitet Cornelia Horak regelmäßig mit René Clemencic, der Wiener Singakademie unter der Leitung von Heinz Ferlesch, sowie unterschiedlichen Kammermusik Formationen zusammen und ist bei zahlreichen Hochämtern und Konzerten im Bereich der Sakralmusik zu hören.
Zuletzt trat Cornelia Horak u. a. am Teatro La Fenice Venedig (Gefährtin in Luigi Nonos „Intolleranza“ unter Lothar Zagrosek), im Theater an der Wien („Messiah“, Regie Claus Guth, „Il Ritorno di Ulisse“, Regie Robert Carsen), an der Volksoper Wien (Komponist in Strauss‘ „Ariadne auf Naxos“, Erste Dame in „Die Zauberflöte“, Konstanze in „Die Entführung aus dem Serail“, Nella in Puccinis „Gianni"
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