studierende am landestheater nö

Eike N. A. Onyambu und Bagher Ahmadi in "Das kleine Gespenst"

von Otfried Preußler

Regie: Asli Kişlal

Schlag Mitternacht erwacht das kleine Gespenst – Geisterstunde! Mit seinem besten Freund, dem Uhu Schuhu, spukt es durch die Burg Eulenberg und das Städtchen Eulenstein. Sein größter Wunsch ist es, die Welt einmal bei Tageslicht zu sehen, doch nach der Geisterstunde fällt es immer wieder in tiefen Schlaf und wacht erst in der nächsten Nacht wieder auf. Als das kleine Gespenst eines Morgens wie durch Zauberhand erwacht, wird es von einem Sonnenstrahl getroffen. Plötzlich erscheint es nicht mehr in strahlendem Weiß, sondern geistert als glanzloses Gespenst durch die Stadt. Die Eulenstädter sind empört über das unbekannte Wesen, wo doch jetzt ein großes Jubiläumsfest zur Befreiung der Stadt vom schwedischen Belagerer Torstenson ansteht!

Der große Kinderbuchautor Otfried Preußler hat mit „Das kleine Gespenst“ eine bezaubernde Geschichte über einen abenteuerlustigen Geist geschrieben, der eine ganze kleine Stadt in Aufruhr versetzt. Mit stimmungsvollen Bildern und viel Theaterfantasie erzählt die Regisseurin Asli Kişlal, dass es den Mut und die Klugheit der Kinder braucht, um die geheimnisvolle Geschichte um General Torstenson ans Tageslicht und das kleine Gespenst wieder zurück in den Mondschein zu bringen.
 

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